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Von Robben bis Darwin – 10.3 auch auf den Spuren jüdischen Lebens

Veröffentlicht: 30 Sep. um 17:12 Uhr

Gelungener Start in das letzte Schuljahr! Die Klasse 10.3 ist mit unglaublich vielen Eindrücken und teils unvergesslichen Momenten in die Mission „Abschluss“ an der Frieda-Glücksmann-Oberschule gestartet.

                                                                                                                                                   Fotos: Klose

Tag 1:
Am Montag, 15.9.2025, begann unsere Klassenfahrt nach Rostock. Gestartet sind wir bei strömendem Regen in Oranienburg und erreichten unser Ziel bei herrlichem Sonnenschein. Angekommen im Hostel stellten wir unsere Koffer ab und besprachen den weiteren Tagesablauf.
Frau Klose erklärte den Actionbound, mit dessen Hilfe wir in kleinen Gruppen die Altstadt Rostocks erkunden sollten. Zum Abendessen trafen wir uns wieder.


Tag 2:
Heute standen einige Punkte auf unserem Programm. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg von Rostock nach Warnemünde, um dort den
Leuchtturm zu besichtigen. Frau Klose versprach eine Überraschung, die auch wirklich eine Überraschung war. In Warnemünde angekommen hatten wir eine Stunde Freizeit, die einige von uns mit dem Essen von Fischbrötchen  verbrachten.

Trotz des starken Windes und einiger Regenduschen genossen
wir den Blick auf den Leuchtturm und vom Leuchtturm aufs Meer.

 

 

Anschließend setzten wir mit der Fähre nach „Hohe Düne“ über, um die Robbenforschungsstation zu besuchen. Wir erfuhren interessante Details zur Forschungsarbeit und zum Verhalten von den dort lebenden 13 Tieren. Die Robben, Seelöwen und Seebären werden dort in ihrem Verhalten beobachtet, spielerisch trainiert und zugleich untersucht. Das geschieht bei den Tieren auf
freiwilliger Basis. Alle Tiere stammen aus Gefangenschaften (Zoos u.ä.). Highlights der letzten Jahre waren unter anderem Erkenntnisse über die Nahrungssuche im trüben Wasser der Nord- und Ostsee, die
auf die Form der Barthaare und deren Funktion/Reaktion mit dem Strömen des Wassers zurückzuführen sind. Wir waren alle erstaunt, welche Fähigkeiten diese Tiere haben und begaben uns anschließend auf den Weg zurück zum Hostel.

Am späteren Abend fand die „Nachtwächtertour“ durch das mittelalterliche Rostock statt. Interessantes und Skurriles erfuhren wir bei dem Rundgang, wobei sicherlich das Eine oder das Andere uns in Erinnerung bleiben wird.

Tag 3:
Der Tag begann mit einem Frühstück. Anschließend begaben wir uns auf den Weg zum Rostocker Stadthafen. Auf dem Plan stand eine Hafenrundfahrt bis nach Warnemünde und zurück. Petrus hatte es gut mit uns gemeint und bescherte uns herrliches Wetter. An Bord des Ausflugdampfers wurde uns viel über die Rostocker Geschichte erzählt und wir erfuhren eine Menge über die Sehenswürdigkeiten, an denen wir vorbei fuhren. Die Warnow-Werft und der Überseehafen mit seinen großen Frachtern müssen unbedingt genannt werden.

Nach unserer etwa zweistündigen Tour kehrten wir zurück. Anschließend erkundeten wir das jüdische Leben in Rostock auf eigene Faust. Gestartet am Doberaner Platz, vorbei an der Universität und dem Landgericht Rostock, bis zur Begegnungsstätte für jüdische Geschichte, haben wir eine Menge über das jüdische Leben in Rostock erfahren. Wir entdeckten einige „Gedenksteine“, die an die tragische Geschichte von Jüdinnen und Juden erinnern. Einer der wohl bekanntesten Rostocker Juden war Max Samuel, der Gründer der EMSA-Werke. Ein ereignisreicher Tag neigte sich dem Ende.
​
Tag 4
Nach dem Frühstück ging es in Richtung Zoo. Mit der Tram fuhren wir in einen anderen Stadtteil Roststocks. Dort angekommen wurden wir von einer Mitarbeiterin des Zoos herzlich empfangen. Unsere Führung durch den Rostocker Zoo konnte beginnen.
Ziel war das „Darwineum“. Dort erfuhren wir eine Menge wissenswertes über Darwin, seine Forschung und die Ergebnisse. Nach zwei Stunden und vielen spannenden Informationen wollten wir den Zoo und seine Bewohner selbst entdecken. Uns begegneten unter anderem Affen, Löwen, Zebras und Antilopen. Den Eisbären, Schneeleoparden und das Zwergflusspferd bekamen leider nicht alle zu sehen.

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es am Nachmittag in das „Kulturhistorische Museum“ der Stadt. Interaktiv und kurzweilig erfuhren wir einiges über die Stadtentstehung und Entwicklung. Persönlichkeiten, die das Stadtbild prägten fanden ebenso ihren Platz. Der letzte Tag neigte sich dem Ende.

Tag 5
Trotz der schönen Fahrt freuten sich alle auf zu Hause…

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